Mit unserer Tochter (damals 6 Monate alt) waren wir wieder auf dem Weg nach Hause. Mein Mann würde wieder zu unserem Hund in die Klinik fahren und die Diagnose nach dem MRT abwarten.
Mein erster Satz: "Und was, wenn du ohne ihn heim kommst?" Er versprach mir, ihn auf jeden Fall wieder mit nach Hause zu nehmen. Hier lasse ich nicht mit mir verhandeln.
Ich habe unsere Tochter ins Bett gebracht. Und er ist alleine zurück in die Klinik gefahren.
Man kann nichts mehr machen. Das Rückenmark ist so stark geschädigt. Würde uns die Britta ihn einschläfern? Das waren seine Worte unter Tränen am Telefon.
Er musste dem Tierarzt versprechen, dass dieser Hund spätestens am nächsten morgen eingeschläfert wird. Und mit der Höchstdosis Morphium durfte er noch nach Hause kommen.
Und ich bin meinem Mann und unserer Tierärztin unendlich dankbar. Denn sie kam abends noch zu uns. Ich konnte mich von ihm zuhause verabschieden, während unsere Tochter schlief.
Und noch heute erinnere ich mich an jeden Moment dieses Tages. Denn beim Aufstehen war noch alles wie immer und 12 Stunden hatte er Flügel.
Ja und noch immer laufen die Tränen, wenn ich an diesen Tag zurück denke. Und das ist ok.
Die Phasen der Trauer
Die Phasen sind natürlich nicht starr in Ihrer Reihenfolge. Sie gehen mehr ineinander über. Und können auch im Wechsel auftreten. Sowie die Intensität auch sehr unterschiedlich sein kann.
Wie auch die Dauer schwer zu bestimmen ist.
- Wann brauche ich Hilfe und wann kann ich alleine weitergehen?
- Wann ist es kritisch und ratsam, sich professionelle Hilfe zu suchen?
- Und wie kann ich in dieser schweren Zeit gut für mich sorgen
- und mit Schmerz und Trauer umgehen?
Das möchte ich Ihnen hier vermitteln.
Verleugnung und Verdrängung
Wir wollen und können es nicht wahrhaben. Zu schmerzhaft ist der Gedanke, dass es für immer ist. Und das ist ganz normal und OK.
Und man wird ständig damit konfrontiert, dass es doch so ist.
- Beim Blick in den Korb,
- oder wenn man Fotos auf dem Handy sieht
- oder bei jeder Routine des Tages, an der das Tier beteiligt war.
TIPP: Ablenkung ist völlig in Ordnung.
Was lenkt Sie ab? Und wenn es nur für ein paar Minuten ist. Womit können Sie sich beschäftigen? Hier kann es sehr hilfreich sein, sich mit Freunden zu treffen, Sport zu treiben, ein Buch zu lesen, zur Arbeit zu gehen oder an der frischen Luft spazieren zu gehen.
Der Alltag kann sehr hilfreich sein, auch wenn dein Tier Teil deines Alltags war.
Vorsicht: Soziale Medien, Fernsehen oder mit dem Handy spielen. Es ist in Ordnung, sich damit für einige Momente des Tages abzulenken. Aber weniger ist hier oft hilfreicher für die Verarbeitung.
Genauso wichtig ist es, in dieser Zeit keinen Alkohol und/oder Drogen zu konsumieren. Denn dieser kann die Verarbeitung der Trauer und des Abschieds blockieren. Auch wenn es sich für den Moment vielleicht "erholsam" anfühlen kann.
Wut
Die Wut, der Ärger, die Ungerechtigkeit!
- Wütend auf die Welt,
- wütend auf sich selbst,
- wütend auf den Tierarzt
- oder auch das Schicksal.
Es ist so schmerzhaft und so ungerecht. Und die Frage nach dem Warum. Warum ICH. Auch die Machtlosigkeit! Egal wie ich Kämpfe, egal was ich tue, egal wie viel Energie ich aufbringe. Es gibt Momente, Mächte, Dinge, da bin ich machtlos!
Wohin also diese unendliche Wut richten?
TPP: Abschnauben und Körperspannung.
- Nehmen Sie Ihre Wut wahr. Wo in Ihrem Körper können Sie die Wut spüren?
- Erlauben Sie sich diese Wut.
- spannen Sie dort, wo Sie die Wut spüren jeden Muskel so fest an, wie es Ihnen möglich ist. Und atmen Sie dabei ein.
- Halten Sie für einen Moment die Spannung und den Atem an.
- Atmen Sie durch die leicht geöffneten Lippen wieder aus und lassen dabei die angespannte Muskulatur wieder locker. (Beim Ausatmen wie ein abschnauben beim Pferd, sodass die Lippen leicht vibrieren.)
- Wiederholen Sie das ca. 3-5 Atemzüge.
Hat sich etwas verändert? Ist etwas mehr oder weniger geworden? Oder ist es gleich geblieben?
Verhandeln
Wenn ich es nur ungeschehen machen könnte. Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe, mein geliebtes Tier noch einmal zu sehen.
Der Schmerz ist so spürbar und so schwer zu ertragen. Und das Gefühl, dass es NIE leichter werden wird. Vielleicht tauchen auch Sätze auf wie:
- Es war besser so
- Sei froh, wir können Tiere vom Leid erlösen
- Dem Tier geht es jetzt besser - es hat keine Schmerzen mehr.
- Sie haben alles Mögliche getan - jetzt war es der einzig richtige Schritt, das Tier gehen zu lassen.
- ...
Ja, das ist unser Verstand, der hier versucht, den Schmerz über den Verlust kleiner werden zu lassen. Das ist in Ordnung. Ihre Psyche sucht jetzt einen Weg, den Schmerz, die Trauer, das Unerträgliche auszuschalten.
TIPP: Nehmen Sie wahr, was Ihnen jetzt gut tut.
Fällt es Ihnen leichter, den Schmerz immer wieder auszuschalten? Dann tun Sie es und lassen Sie es zu. Sie lieben Ihr Tier kein bisschen weniger, nur weil Sie sich erlauben, den Schmerz gerade nicht zu spüren.
Vorsicht: Haben Sie das Gefühl, den Schmerz immer tiefer vergraben oder immer weiter und länger wegsperren zu müssen?
Dann kann es hilfreich sein, sich für kurze Zeit Unterstützung zu suchen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie sich in dieser Phase begleiten lassen wollen. Oder wenn Sie schon sicher sind, dass Sie den Weg nicht alleine weitergehen wollen.
Dann vereinbaren Sie jetzt Ihr kostenloses Kennenlerngespräch.
Trauer - Emotionen - Rückzug
Ja, diese Phase wird oft als "Depression" bezeichnet. Das lehne ich ab, weil Depression für mich eine Diagnose ist. Das würde für mich bedeuten, dass ich in dieser Phase krank bin. Aber an den Gefühlen und dem Rückzug ist nichts Krankes. Es ist sehr gesund, diese Gefühle wahrzunehmen und zuzulassen.
Dass der Abschied endgültig ist und das Tier nicht mehr auf diese Erde zurückkehrt. Es rückt mehr und mehr ins Bewusstsein. Und es wird hier auch mehr und mehr angenommen. Wie auch ein Stück loslassen.
Was natürlich die Trauer und das Vermissen noch einmal so viel mehr in den Fokus rückt. Es ist okay, wenn die Trauer und die Tränen jetzt vielleicht noch einmal mehr kommen.
Rückzug - ein zweischneidiges Schwert.
Es kann sehr heilsam sein, sich jetzt mehr Zeit für sich selbst zu nehmen. Sich zurückzuziehen. Und auch zu trauern. Die Trauer zu spüren und zuzulassen.
Vorsicht: Wenn Sie das Gefühl haben,
- Sie ziehen sich immer mehr zurück, wollen niemanden mehr sehen. Kaum noch Kontakt zu Ihren Freunden haben wollen.
- Sie versinken in Ihrer Trauer. Sie haben das Gefühl, von der Trauer regelrecht weggespült zu werden.
- Es fällt Ihnen schwer, sich zu konzentrieren.
- Ihre Energie lässt nach, Sie können sich kaum noch aufraffen, etwas zu tun.
- Vielleicht ist auch Ihr Schlaf schlechter geworden oder hat sich seit dem Todesfall nicht verbessert.
- Sie sind nur noch krank. Ein Infekt jagt den nächsten.
- Magen- Darm Probleme
- Oder auch Hautprobleme, wie z.B. Ausschlag
- Kopf- und Rückenschmerzen
Dann kann es sehr hilfreich sein, sich in dieser schweren Zeit professionelle Unterstützung zu suchen.
Wenn Sie jemanden an Ihrer Seite brauchen oder Fragen haben.
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TIPP: Durchatmen und aktiv werden
Wenn Sie die Trauer überkommt:
- Tief einatmen und den Atem kurz anhalten.
- Atmen Sie nun stoßweise, mit Druck aus dem Bauch heraus, durch den Mund wieder aus.
- 10x wiederholen
- Hat sich etwas verändert?
Wenn der Rückzug stärker wird und Sie sich wie betäubt fühlen.
- Versuchen Sie, sich zu überwinden und aktiv zu werden. Das kann sehr schwer sein, aber manchmal hilft es, aus dieser Betäubung und Starre herauszukommen.
- Riechen Sie intensiv z.B. an einem Pfefferminzöl (Sie haben Fragen, welche Öle Sie hier gut unterstützen können? Schreiben Sie mir jetzt eine E-Mail mit dem Stichwort "ätherische Öle".)
Wenn es immer noch sehr schwer für sie ist, kann ich sehr professionelle Hilfe empfehlen. Denn niemand muss diesen Weg alleine gehen.
Akzeptanz
Die gefühlte Erkenntnis, dass der Tod nicht rückgängig gemacht werden kann. Vielleicht ein "damit abschließen" oder auch "seinen Frieden damit machen".
Es wird immer traurig bleiben. Man wird sein Tier immer vermissen. Und doch können Sie sich immer öfter mit einem Lächeln an Ihr Tier erinnern. Sie werden sich an die schönen Momente erinnern. Und Sie werden vielleicht traurig sein, vielleicht werden wieder Tränen fließen und gleichzeitig werden Sie die Freude spüren, die damals da war.
TIPP: Vielleicht möchten Sie ganz bestimmte Erinnerungen festhalten?
Heutzutage sind die meisten Bilder digital. Wie schön kann eine Collage sein!
Das hat mich bei meiner Tochter fasziniert.
Wie so oft haben wir uns in jedem Fall zunächst gegen einen weiteren Hund entschieden. Ein Teil will sich oft vor weiterem Schmerz schützen. Und dann kommt das Leben dazwischen. ...
Durch Zufall und über fünf Ecken kam die Anfrage, ob wir nicht diese wunderbare französische Bulldogge, 6 Jahre alt, übernehmen möchten.
Und nach kurzer Überlegung kam dieser kleine Herzensbrecher zu uns. Den wir nun etwas mehr als zwei Jahre an unserer Seite hatten.
Und unsere Tochter hatte ein so inniges und schönes Verhältnis zu ihm. Sie kuschelten zusammen im Sitzsack, tanzten (sie hatte Leckerlis und er folgte ihr auf Schritt und Tritt) oder eroberten die Wälder.
Ab dem 27.12.2024 ging dann alles ganz schnell. Da traten seine Symptome zum ersten Mal auf und verschlechterten sich so schnell und massiv. Dass wir ihn am 02.01.2025 gehen ließen.
Und unsere Tochter erzählt viel von ihm. Er ist immer an unserer Seite, weil es kommen so Aussagen wie:
- Hat der Leo das jetzt auch gehört / gesehen?
- Der Leo hat gerade das Nutellabrot mit mir geteilt - denn jetzt im Himmel darf er sogar Schokolade essen.
- Der Leo spielt gerade mit mir.
- Mama, gell, der Leo ist immer bei mir?
Und sie hat Phasen, da lacht sie aus vollem Herzen, wenn sie von ihm erzählt und dann wird sie ganz ruhig, kommt zu mir und sagt: "Mama, ich bin traurig und ich vermisse den Leo". Und nach 2 Minuten in meinen Armen spielt sie wieder.
Sie hat eine so wunderbare und leichte Art, damit umzugehen. Und sie lebt das, was man immer so schön sagt.
"Sie leben in unseren Herzen und sind immer da."
so plötzlich und grausam ...
Manchmal reißt es einem den Boden unter den Füßen weg. Der Schock ist so groß.
Und das passiert vor allem dann, wenn ...
- es unerwartet und plötzlich passiert - wie aus heiterem Himmel.
- wenn dein Tier mitten aus dem Leben gerissen wird - zur Unzeit - viel zu früh.
- der Tod mit grausamer Gewalt einhergeht - ein Unfall - eine Kolik
- es wird als vermeidbar angesehen - sinnlos, leichtfertig, fahrlässig und schuldhaft.
- nach langer schwerer Krankheit (wobei hier oft die lange Krankheit die (Über)belastung sein kann)
Der Schock kann die Trauer blockieren. Dann kann es passieren, dass der Schock und die Trauer im Körper stecken bleiben. Das zeigt sich dann auf verschiedenen Ebenen. Ein Gedanke taucht immer wieder auf: "Das hört nie auf", "Ich komme nie darüber hinweg."
"normale" VS "auffällige" Trauerverarbeitung
Ich unterteile nicht gerne in normal und auffällig, krankhaft und abnormal. Ich möchte Ihnen einen kleinen Einblick in das geben, was normal ist. Vor allem, wenn der Schock so groß ist. Und wann es sehr sinnvoll und ratsam sein kann, sich professionelle Hilfe zu suchen.
Der Tod und Abschied vom Tier.
Schock, Angst, Trauer, Wut, Verzweiflung.
Starke innere Anspannung und vielleicht auch Schwierigkeiten mit dem Schlafen.
Oder wie gelähmt, betäubt und kaum Gefühle.
Und das kann sich auch abwechseln.
Ausblenden und Verleugnen
Ablenkung und Verdrängung schaffen Distanz. Es wegzuschieben, als wäre es nie passiert.
Es wird immer mehr zur schmerzhaften Wahrheit.
Immer wieder tauchen Bilder, Gedanken oder Erinnerungen an Tod und Abschied auf. Oder plötzliche Tränen, Trauer, Zittern und starke innere Anspannung.
"Verdauen" des Erlebten
Es wird immer mehr zur Realität. Und man kann immer besser darüber sprechen und sich auch immer mehr mit Freude an die schönen Momente erinnern.
Verarbeitet
Sie wissen, dass es passiert ist und können es akzeptieren.
Es war schrecklich und wird immer eine traurige und schmerzhafte Erinnerung bleiben.
Aber es belastet Sie heute nicht mehr.
"Bis meine Liebe dich in meinem Herzen wiederfindet".
Schock, Überwältigt sein, Angst, Trauer, Wut, Verzweiflung
Es können auch starke innere Anspannung mit völliger Erschöpfung und wie betäubt sein im Wechsel auftreten.
massive innere Anspannung
Die Überwältigung bleibt. Die Panik, der Kontrollverlust, die unerträglichen Gefühle. Vielleicht auch begleitet von einem Gefühl des Abgetrenntseins, wie betäubt zu sein und nichts mehr zu spüren.
starkes Vermeidung und Ausblenden
Alles, was irgendwie an den Tod erinnern könnte, wird vermieden.
Das geht so weit, dass man sich manchmal massiv ärgert, wenn man im Aussein darauf angesprochen wird.
Oder dass das Glas Wein immer öfter und immer mehr wird. Oder andere Wege, um den Schmerz nicht mehr spüren zu müssen.
Z.B. übermäßiges Essen, übermäßiger Sport, Medikamente, Drogen, ...
Körperliche Symptome und überflutende Erinnerungen
Erinnerungen an den Tod und an das Tier tauchen immer wieder unkontrolliert auf. Trotz aller Versuche, sie zu verdrängen, holen sie einen ein, auch oft im Schlaf.
Auch körperliche Symptome wie Magen-Darm-Probleme, Kopf- und Rückenschmerzen, starke innere Unruhe oder Hautprobleme können zu regelmäßigen Begleitern werden.
Manchmal werden die körperlichen Symptome auch gar nicht mit dem Verlust und dem damit verbundenen Schmerz in Verbindung gebracht.
Die Phasen können sich natürlich auch über einen gewissen Zeitraum abwechseln. Natürlich ist es auch möglich, dass die beiden Seiten nicht immer klar voneinander zu trennen sind. Manchmal können die beiden Seiten auch ineinander übergehen.
Manche Trauerprozesse "brechen" auch erst Monate oder sogar Jahre später aus.
WICHTIG! Jeder Mensch und jede Situation ist individuell. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Dieser Artikel soll Ihnen einen ersten guten Überblick geben.
Bleibt die Frage ...
Brauche ich professionelle Hilfe?
Zunächst ist es mir wichtig zu sagen.
- Eine Begleitung und Unterstützung durch professionelle Hilfe kann meiner Erfahrung nach immer entlastend sein!
- Es ist keine Schande, sich Unterstützung zu holen.
- Oft hat es auch noch keinen Krankheitscharakter, es geht um eine vorübergehende Begleitung durch die Trauer. Um danach wieder offen, frei und mit Freude am Leben teilzunehmen.
Um wieder bereit zu sein für ein Tier im Leben und im Herzen. Um den nächsten Vierbeiner mit offenen Armen zu empfangen, nicht um den alten zu ersetzen, sondern um einen anderen Platz im eigenen Herzen zu öffnen.
Wann halte ich es für ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen?
- Der Alltag wird immer schwieriger. Sie haben Schwierigkeiten, am täglichen Leben teilzunehmen, ...
- Das Schlafen wird zur Herausforderung. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, einzuschlafen und/oder durchzuschlafen. Oder viel schlafen und trotzdem ständig müde sind. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen jemand alle Energie aussaugt.
- Wenn innere Anspannung, Angst, Panik, Kontrollverlust Ihren Alltag immer mehr begleiten.
- Wenn Sie merken, dass Sie sich immer mehr in der Spalte "belastende" Trauer wiederfinden.
- Wenn ein Infekt den nächsten jagt und Sie das Gefühl haben, nur noch krank zu sein? Auch das können Anzeichen sein.
Sie wünschen sich endlich wieder mit Freude nach vorne zu sehen? Und wieder innerlich zur Ruhe zu kommen?
Vielleicht sind Sie auch gar nicht sicher, ob Hilfe notwendig ist?
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Wir schauen gemeinsam, wie Sie wieder zurück ins Leben finden können.
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